Astrologische Studiengesellschaft Hamburger Schule e.V.


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Kursk
Steffi Graf

Zusammenfassung

 

Wir verändern die Welt nicht, wir vernichten sie.

Die Klimaveränderung ist ebenso gefährlich wie der Terrorismus.

Die globale Dominanz von Macht und Gewalt und unprofilierte Regierungen verunsichern die Menschen

Die größte Epidemie die unsere Welt beherrscht ist der Hass. Mangels eines fehlenden Dialoges zwischen Glaubensgemeinschaften eskaliert der Kampf zwischen den Kulturen. Fanatismus und Verblendung lassen keinen Raum für Vernunft und Verständigung. Für eine Wende fehlt es an überzeugenden Führungskräften.

Der Terror gegen Staaten und Regierungen wird zunehmend schärfer. Er lässt die Kosten für das Überwachungssystem explodieren.

Die al – Qaida geht beim Morden neue Wege. Immer mehr sind „schwarze Witwen“ daran beteiligt. Ihr Impulsgeber ist Osama bin Laden.

Die täglichen Nachrichten von Gewaltakten sowie die Unsicherheit in Nahost, aber auch die immer brutaler werdende Kriminalität zeigen uns, wie gefährlich und herzlos die Umwelt geworden ist. Das Zusammenleben verändert sich. Moral, Ethik und Sitte sind verloren gegangen und die Würde des Menschen wird missachtet. Stattdessen beherrschen diplomatisches Ränkespiel, Kapitalismus und Konsumismus die Welt. Das Wort „zufrieden“ ist uns abhanden gekommen.

Die massive Zerstörung der Erde in der Vergangenheit aber auch gegenwärtig, bewirkt eine  tiefgreifende Veränderung. Versäumnisse von Politik und Wirtschaft sind für die außergewöhnlichen, katastrophalen Zustände der Welt verantwortlich. Nun rächt sich die Erde - schwere Naturkatastrophen sind die Folge. Das Massenelend trifft vor allem die Ärmsten der Armen und die Kinder. Das Flüchtlingselend und die Hungersnot sind groß. Alle Hilfsorganisationen sind überfordert. Epidemien, Großbrände, Feuerkriminalität, Chemie/Gasexplosionen und Stromausfälle verursachen zusätzlich enorme Schäden und fordern viele Menschenleben.

In dieser ereignisreichen, von Unsicherheit geprägten Zeit, lernt man wieder miteinander zu reden. Solidarität und Nächstenliebe wird in der Zukunft wichtig.

Nicht nur die Menschen sehnen sich nach Frieden, auch die Natur hätte Frieden nötig.

Regierungen erkennen nun die Bedrohung für die Zukunft unseres Erdballs und werden unruhig. Maßnahmen und Projekte gegen die Klimaerwärmung und Luftverschmutzung kommen aber zu spät.

Die Armuts- und Wasserkrise ist groß. Armut ist gegenwärtig die schwerste Vernichtungswaffe. Unsere Flüsse sterben und Dürre ist die Folge. So gibt es für den Kontinent Afrika keine Zukunft mehr. Das Volk ist durch Wassermangel, Hunger, Aids, korrupte Führer, aber auch fehlender Anteilnahme und Aufklärung zum Sterben verurteilt.

Die erfolgreichen Bestrebungen der Europäischen Union bringen (trotz Misswirtschaft und großen Geldmangel) Vorteile für Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. Sie lassen Zuversicht und Optimismus aufkommen. Der einsetzende Wohlstand vieler führt zu einem Kaufrausch.

Durch Perspektivlosigkeit, große Verschwendungssucht,  fehlende Gerechtigkeit und Ehrlichkeit verliert Brüssel an Ansehen.

Die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei  werden von der Bevölkerung abgelehnt.

Die überholten ideologischen Anschauungen und die unklaren Rechtsverhältnisse, aber auch die finanzielle Belastung, finden wenig Sympathie bei der Bevölkerung. Ankara ist enttäuscht über den Verlauf der Verhandlungen und sucht nach Lösung der Probleme.

Unfähige, korrupte Politiker, profitgierige Bosse und Wirtschaftskriminalität schaden der Demokratie und der angeschlagenen Wirtschaft. Im Volk gärt es. Die Regierungsparteien erleiden große Verluste und es kommt zur Auflösung von Koalitionen.

Der Sumpf schwappt über - so lügen und betrügen auch immer mehr Menschen für materielle Vorteile.

Auch bei Banken kommt es zu Fehlspekulationen und schädigende Praktiken (geheime Absprachen).

Die zunehmende Auslagerung von Betrieben sowie der Einfluss der Technik, aber auch Konkurse und Firmenpleiten vernichten zusätzlich Arbeitsplätze. So bleibt die wirtschaftliche Lage angespannt und die Massen- Arbeitslosigkeit trägt zum Verfall des Wohlstandes bei.

Die Schere zwischen Reich und Arm wird wieder größer.

Infolge einer fehlenden Reformwelle und mangelhafter Entscheidungen der Regierungen sind immer mehr Menschen auf Sozialhilfe angewiesen. Erfolgversprechende Reformen und notwendige Maßnahmen (auch zur Sicherung der Pensionen) stoßen auf massiven Widerstand der Gewerkschaft. Das Volk reagiert mit Streiks und großen Demonstrationen.

Mehr Geld gibt es für das Schulwesen und die Wissenschaft.

Für Frauen wird es am Arbeitsmarkt eng. Letzte Reserven werden aufgebraucht. Hoffnungslosigkeit lässt immer mehr Frauen zu Alkohol greifen und Depression wird zur Volkskrankheit.

Auch die Jugend ist verunsichert und verarmt. So üben Jugendverbindungen aggressiv Kritik an den Sparmaßnahmen der Staaten, die fast Unerfüllbares fordern. Die allgemeinen Bildungsverhältnisse sind enttäuschend. Dazu verwahrlost die Jugend zunehmend am Bildschirm und die Jugendkriminalität wird rücksichtsloser. In Schulen bereiten Drogen und Alkohol Sorgen.

Gewaltverbrechen an Kinder werden alltäglich. Kinderpornographie, uneheliche Geburten und Eheschließungen aber auch Scheidungen nehmen zu.

Die Strafen für Sittlichkeitsverbrechen werden verschärft.

Embryos sind für die revolutionäre Wissenschaft ein wichtiger Rohstoff geworden. Trotz finanziellem Engpass führen Inspiration, Weitblick und Forschungseifer zu neuen schöpferischen wissenschaftlichen Erkenntnissen u.a. für Nervenschädigungen.

Nun hofft man auf ein Umdenken der Gesellschaft, die sich dazu noch distanziert verhält.

Gleichgeschlechtliche Partnerschaften suchen eine Regelung für ihr Problem. Obwohl die Wissenschaft aufgrund der Erforschung des menschlichen Bauplans nun um die angeborene Triebstörung weiß, findet sich keine Lösung und eine soziale Anpassung wird verneint.

Trotz unerwarteter Aktivität zur Aufklärung unmoralischer Handlungen von Geistlichen geht man  lange Zeit auf Distanz zu Religionsgemeinschaften. Für vernünftige Reformideen betreffs Zölibat zeigt der Vatikan trotz Austritten kein Verständnis.

Im Nahen Osten haben Friedensbestrebungen Erfolg.

Rücksichtslose teuflische Bombenanschläge in Bagdad schaffen weiter Kriegsstimmung. Infolge der politischen Unsicherheit brechen Kompetenzkonflikte, welche schon vorhanden waren, wieder aus. Präsident Bush hat den Widerstand falsch eingeschätzt. Der Sturz der Regierung beendet den verlustreichen Einsatz. Besatzungsmächte ziehen sich nach schweren feindseligen Handlungen und Entführungen gerne zurück. Was bleibt ist tiefstes Elend und bedrückende Verhältnisse für das irakische Volk.

Der fehlende Dialog mit den geistigen Führern des Landes ist ein Nachteil für die Regierung in Kabul. Gewalt und Widerstand werden ein großes Problem. Nach dem hinterlistigen Tod einer Autorität kommt es zu Auflösungserscheinungen der friedlichen Partnerschaft und zum Verlust des Einflusses verbündeter Großmächte.

Bundeskanzler Schüssel appelliert in vielen Diskussionen betreffs sozialer Änderungen an die Vernunft der Partner. Trotz außergewöhnlicher Schwierigkeiten versucht er Optimismus zu vermitteln.

Landeshauptmann Haider ist unfähig zu verlässlicher Partnerschaft. Mit seinem ständigen Widerstand gegen Reformen und rechtliche Maßnahmen, bringt er BK. Schüssel in gefährlich Situationen. Infolge der zunehmenden Verlusten seiner Partei, setzt er energisch und erfolgreich als Parteichef seinen Anspruch auf Mitgestaltung durch. Er sieht sich als impulsgebendes Zentrum für das Volk.

 

    Um den

    • 30.12. 04: Gefahr durch Wasser. Großfeuer, Unfälle
    • 13. 01. 05: Gewalttaten, Flugzeugunfall
    • 27. 01. 05: Feuerkriminalität, Explosion, gewaltige Verluste durch unfähige Leitung, Gefahr durch Wasser
    • 17. 02. 05: Naturkatastrophe (Erdbeben, Wasser), Großfeuer.
    • 11. 05. 05: Gefahr für Vulkanausbruch, Explosionen und Terror.
    • 01. 06. 05: Gewaltiger Terror. Pl/Ha weist allgemein auf eine Verschlimmerung der Lage hin. Der Tag ist auch tragisch für Ariel Sharon.

N.S.: Interessierte Astrologen mache ich auf den Juli/August 2010 aufmerksam!

 

Wien, 23.12.2004

 

 

 

D/ Astrologische Fachzeitschrift „Forum“ Hamburg

    Dr. Hugo Portisch, Wien

    Prof.DDr. Johannes Huber, AKH Wien

    Redaktion „News“, Wien