Astrologische Studiengesellschaft Hamburger Schule e.V.


Übersicht
I Pioniere
II die ersten...
III die Literatur...
IV HS im Ausland
V Ausblick
Beckmann
Conrad
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Hellberg
Pauels
Perch
Schlaghecke
Sporner
Stuiber
Wohlwill

Pioniere

II. Die ersten aktiven Anwender und Impulsgeber der „Witte-Astrologie“

Margarete Wohlwill
war eine der wenigen Damen in der damaligen Hamburger Runde, die sich bevorzugt astro-politischen Themen widmete und fast 20 Artikel in den 60er und 70er Jahren für die Hamburger Hefte schrieb. Im HH II/70 hat uns Frau Wohlwill eine sehr interessante und umfangreiche Arbeit über die Stellung des Mondes in 41 Politikerhoroskopen hinterlassen. Frau Wohlwill untersucht den Mond nach allen Regeln der Häuser, seine Stellung in den fünf weiteren Haus-Systemen, einschließlich die Spiegelung der Häuser und außerdem die Mondhoroskope der 41 Politiker.

Die Arbeit zeigt, wie unterschiedlich und individuell die Besetzung bei den einzelnen Politikerpersönlichkeiten ist, eine Regel, mit der man den gleichen Beruf aus der Häuserbetrachtung erkennen kann, ist nicht feststellbar.

Soweit die Pioniere und die ersten Anwender der Witte’schen Arbeitsweise, die inzwischen das Zeitliche gesegnet hat. Es könnten noch weiterer Personen genannt werden, die mit Arbeiten in der Hamburger Schule hervorgetreten sind. Ich glaube aber die wichtigsten erfaßt zu haben. Auch für uns, den heute Aktiven, die mit Wittes Errungenschaften arbeiten, besteht die Verpflichtung unsere gewonnene Erkenntnisse weiterzutragen und uns auf diese Weise in den großen Fluß einer geistigen Evolution einzubringen. Möge jeder auf seine Weise erfolgreich sein. Wir sind unseren Lehrern zu Dank verpflichtet, und wollen nicht versäumen diesen Dank auch aus auszusprechen.

„Wir danken unseren Lehrern für ihre geistigen Früchte,
auf denen wir aufbauen konnten“

Jeder von uns schöpft aus der „Witte-Quelle“, aber auch fast jeder ging und geht seinen eigenen, Weg der Erkenntnis. Wenn die „Quelle“ zum Fluß werden soll - und ich denke das wollen alle - dann müssen sich verantwortliche Persönlichkeiten finden, die zusammen ein Flußbett bauen, in das alle Erkenntnisse einfließen. Nur auf diese Weise kann ein Fluß und später einmal ein Strom entstehen. Allein kann das keiner schaffen. Dazu bedarf es einer Gemeinschaft, die sich dieses Ziel setzt. Möge sich diese Gemeinschaft aus denen bilden, die sich dazu berufen fühlen und als Nachfolger unserer Lehrer angetreten sind, um das begonnene Werk weiterzuführen, auszubauen und zu ergänzen. Nur eine kommunizierende Gemeinschaft ist der Garant dafür, daß die Witte Astrologie die „Astrologie von Morgen“ wird und bleibt.